Ein Gefäßchirurg ist ein Facharzt, der sich auf die Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen der Blutgefäße spezialisiert hat. Diese Erkrankungen können sowohl arterielle als auch venöse Störungen einschließen. Aber wann genau benötigen wir einen Facharzt und wie finden wir den richtigen? In diesem Beitrag betrachten wir, was ein Chirurg macht, wann wir einen benötigen und wie wir den richtigen für uns finden.
Der Tätigkeitsbereich eines Gefäßchirurgen
Die Hauptaufgabe eines Gefäßchirurgen besteht darin, Erkrankungen der Blutgefäße zu behandeln, die sowohl die Arterien, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen weg transportieren, als auch die Venen, welche das sauerstoffarme Blut wieder zurück zum Herzen führen, betreffen können.
Die Welt der Wellness und Entspannung boomt, und immer mehr Menschen erkennen die Bedeutung von Massage und Körperarbeit für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Wer ernsthaft darüber nachdenkt, eine Ausbildung zum Masseur zu beginnen, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem richtigen Weg zu einer sowohl erfüllenden als auch abwechslungsreichen Karriere in einem interessanten Berufsfeld. Verschiedene Aspekte der Ausbildung sollen in diesem Beitrag ein wenig näher beleuchtet werden. Von den Grundlagen bis zu den beruflichen Perspektiven gibt es einige wissenswerte Punkte.
Im Laufe des Lebens können viele Menschen aufgrund altersbedingter Einschränkungen oder Krankheiten nicht mehr ohne professionelle Unterstützung leben. Ein Umzug in ein stationäres Pflegeheim ist jedoch nicht immer die beste Option. Hier kommt ein mobiler Pflegedienst ins Spiel, welcher es Kunden ermöglicht, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, während sie die notwendige Unterstützung erhalten. In diesem Blogbeitrag werden wir das Konzept des mobilen Pflegedienstes genauer betrachten und die Vorteile und Möglichkeiten aufzeigen.
Ein Gefäßchirurg sucht man dann auf, wenn man an einer entsprechenden Körperstelle Beschwerden hat oder sogar Schmerzen. Dies kann zum Beispiel eine Art Schweregefühl in den Beinen sein, wo auf eine Verstopfung der Venen zurückzuführen ist. Dies macht sich auch sehr häufig zusätzlich durch eine violette oder bläuliche Verfärbung bemerkbar. Sobald man längere Zeit Schmerzen in den Beinen hat, egal ob beim Stehen oder Gehen und man zusätzlich Störungen des Gedächtnisses bemerkt und einem häufig schwindelig ist, dann kann es sich um eine Störung der Durchblutung oder auch ein verengtes Blutgefäß handeln.
Eine Botox Behandlung ist in erster Linie dafür bekannt, um Gesichtsfalten zu glätten. Diese Behandlung ist jedoch auch gut, um Erkrankungen wie übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose), Nackenkrämpfe (zervikale Dystonie), ein träges Auge oder eine übermäßig aktive Blase zu behandeln. Botox-Injektionen können ebenso dabei helfen, chronischer Migräne vorzubeugen. In den Botox-Injektionen befindet sich ein Toxin namens OnobotulinumtoxinA, damit vorübergehend die Muskelbewegung deaktiviert wird. Das Toxin wird von einer Botulismus verursachenden Mikrobe produziert, also ähnlich einer Lebensmittelvergiftung.
