Eine Botox Behandlung ist in erster Linie dafür bekannt, um Gesichtsfalten zu glätten. Diese Behandlung ist jedoch auch gut, um Erkrankungen wie übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose), Nackenkrämpfe (zervikale Dystonie), ein träges Auge oder eine übermäßig aktive Blase zu behandeln. Botox-Injektionen können ebenso dabei helfen, chronischer Migräne vorzubeugen. In den Botox-Injektionen befindet sich ein Toxin namens OnobotulinumtoxinA, damit vorübergehend die Muskelbewegung deaktiviert wird. Das Toxin wird von einer Botulismus verursachenden Mikrobe produziert, also ähnlich einer Lebensmittelvergiftung.
Wer über Sehstörungen klagt, wird über kurz oder lang den Weg zum Augenarzt antreten müssen. Dies sind nicht nur die Probleme beim Lesen, sondern auch das klare Sehen in größere Entfernungen. Vielen denken zuerst, dass ein Sehtest genügt. Dieser kann auch beim Optiker vorgenommen werden. Da dieser meistens über eine lange Berufserfahrung verfügt, ist es ihm möglich, auch beginnende Krankheiten zu diagnostizieren. Er wird darauf hin den Patienten zu einer genaueren Untersuchung zum entsprechenden Facharzt schicken.
In Operationssälen gibt es viele Ansprüche, die erfüllt werden müssen, damit eine erfolgreiche Operation durchgeführt werden kann. In erster Linie geht es dabei um die Gesundheit des Patienten und die Umstände, die zu einer erfolgreichen Arbeit führen. Die Ärzte sollten so gut wie möglich durch die Ausrüstung vor Ort unterstützt werden. Hierzu zählen aber nicht nur die Werkzeuge, sondern auch die Beleuchtung. Die Wahl der richtigen Leuchtmittel kann die Qualität einer Behandlung deutlich verbessern.
Gefäßerkrankungen sind schwer erkennbar, sollten jedoch so schnell wie möglich behandelt werden. Hierfür ist die Diagnose besonders wichtig, denn nur so kann man die richtige Behandlung einleiten. Der Gefäßchirurg, wie zum Beispiel Univ. Prof. Dr. Christoph Neumayer, kümmert sich darum, dies herauszufinden. Patienten, die Symptome verspüren, die für eine Gefäßkrankheit sprechen, sollten zu einem solchen Arzt. Man unterscheidet hierbei chronische und akute Gefäßerkrankungen. Um welche Erkrankung es sich genau handelt, kann nur der Arzt dann feststellen.
Wenn das Augenlid hängt, wirken die Augen kleiner, zugleich erscheint der Blick der betroffenen Person müde. Das Alter ist vor allem an den Augen erkennbar. Eine Lidkorrektur gehört aus diesem Grund zu einer der häufigsten Operationen innerhalb der Plastischen Behandlungsmethoden. Sollten darüber hinaus die Schlupflider in einem größeren Maße ausgeprägt sein, handelt es sich nicht mehr nur um ein optisches bzw. ästhetisches Problem, sondern kann auch einen medizinischen Eingriff erforderlich machen.
